14. Februar 2007
Wir haben mit "Dark Age Ahead" von Jane Jacobs angefangen.
JANE JACOBS
-J.J. war Journalistin und ihr Mann war Architekt.
-Sie nahm an die Greenwich Village Bürgerbewegung gegen die Pflasterung des Viertels teil.
-Sie hat "The Death and Life of Great American Cities" 1961 geschrieben.
Jacobs charakterisiert ein "Dark Age" als eine Zeit des Vergessens in der eine Kultur verloren geht. Sie nennt als Beispiel wie China sich abgeschlossen hat unter die Einfluss von Konfuzius. Dann haben wir die verlorenen Kulturen für die Jacobs sich interessiert genannt und kurz diskutiert:
-Mesopotamien
die erste Städte erschien in Mesopotamien aber diese Kultur ist verloren gegangen wegen der Abholzung
-amerikanische Indianer
die mündlich überlieferte Kultur den amerikanischen Indianer ist verloren gegangen
-Ainu
- wir wissen fast gar nichts über diese weiße Rasse die einmal auf Japan lebt.
-Tasmanien
der Fall von eine Gruppe von Ureinwohner die isoliert wird und wichtige Fähigkeiten verlor: wie man Werkzeuge macht, wie man ein Feuer macht usw.
Danach haben wir die Idee von das "Widererfinden" behandelt. Als Beispiele haben wir bewegliche Lettern erwähnt. Bewegliche Lettern gab es in Osten schon viel früher als bei Gutenberg.
Woran kann man an eine Kultur verlieren?:
1. Kenntnisse
2. Fertigkeiten
3. Fähigkeiten Dinge Herzustellen
4. Ressourcen
5. Grundbesitz
- Danach haben wir uns die Frage gestellt, "Aufklärung: gut oder schlecht?" Wir sind hin und her gegangen zwischen die zwei Seiten: fortschrittliche Denken und konservative Denken.
- Wir haben dann Vor- und Nachteile der Globalisierung erwähnt:
-Verlust an der Individualität
-Wirtschaftkreisen sind nicht regional sondern global
(Wir haben es versucht uns ein Welt ohne Strom vorzustellen- und haben beim Gedanken geschaudert)
- die Gefahr von der Menschenbewachung
Jacobs meint dass es 5 "Kolumne" gibt damit eine Kultur einen Dark Age vermeiden kann:
1. Familie und Gesellschaft
2. Ausbildung
3. Wissenschaft
4. Steuer- und Regionalkräfte
5. selbstkritische Einstellung der Spezialisten
- Dann haben wir versucht unser bisheriges Gespräch relevant zum Kurs zu machen...
- Zu diesem Zweck haben wir uns einige Fragen gestellt:
-Wie passt Jacobs zu Brant? Warum haben wir "Dark Age Ahead" überhaupt gelesen?
- "Kann man eine Kultur retten?
-Was heißt "eine Kultur retten?"
- Welche Subkultur rettet man?
- Um die Fragen zu antworten haben wir es versucht Brant als entweder konservativ oder als progressiv einzustufen.
KONSERVATIV
- das Narrenschiff als Warnung
- man darf kein "ich" sein
PROGRESSIV
- Brant hat Verständnis für die Armut
- das Narrenschiff als ein Ruf nach Veränderung
-frühere Forschung von Brant hat ihm als ein Mann der im Mittelalter verhaftet war gesehen
Vergleich von Brant und Jacobs
- Wo Jacobs eine politische Gesellschaft anredet, redet Brant eine Seelengemeinschaft/Glaubensgemeinschaft an.
- Beide können als eine Warnung gesehen werden.
- Beide gehen um die Verhaltensweise den Lesern
- beide bieten Rat wie man sich ethisch Verhalten soll an
- Wir haben uns Kapitel 66 von dem Narrenschiff angeschaut.
- Wir haben kurz die Metapher des Schiffs, die Naturgewalt, die Unheimlichkeit, die Machtlosigkeit den Menschen, und das Motiv des Meeres u.a.
Mittelalterliche Themen und Elementen im Narrenschiff
- dem Tod begegnen
- die Lesbarkeit der Welt
-Holzschnitte
-Selbstbesinnung
- gegen: reisen, Geldleihen, Juden, Türken, Ausländer, Ungläubigen... kurz gesagt, alles was anders ist
-didaktisch
Sprache im Narrenschiff
-Frühneuhochdeutsch
-Alsasische Dialekt (Allemanisch)
- das Werk ist stark dialektisch gefärbt
das Schiff als Einheit
-geschlossene Gesellschaft
das Motiv des Narrens
-lebt noch heute: Karneval (Erlaubnis sich anders zu behalten)
Fastnacht- eine verkehrte Welt (auf dem Kopf stehend)
- Das Narrenschiff steht den mittelalterlichen Genre von dem Tugendspiegel auf dem Kopf. Statt eines Tugendspiegels schreibt Brant einen Narrenspiegel
-Sprichwörter dazu:
- "Narren und Kinder sprechen die Wahrheit"
- "Er tut als ob er der Narrenkappe an hat"
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